BEM

BEM steht für Betriebliches Eingliederungs-Management. Gesundheit kostet Geld, Krankheit ein Vermögen. In Kempen gibt es Arbeitsorganisationen, wo der Krankenstand bei 25 % liegt. Das hat verheerende Auswirkungen, die Organisation an sich ist „krank“. Ein  Weg aus dieser Sackgasse ist BEM.  Gemeint ist die Aufgabe des Arbeitgebers, Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten zu erhalten. Richtig angewandtes BEM ist ein Segen.

Konkrete Maßnahmen im Rahmen des BEM

  • 1. Arbeitsplatzanalyse
  • 2. Arbeitsplatztraining
  • 3. Intensivcheck vor Gesundheitstraining
  • 4. Individuelle physisches arbeitsplatzspezifisches Ressourcentraining im ags- Zentrum für ein halbes bzw. ganzes Jahr
  • 5. Zwischenbesprechungen mit Mitarbeiter

Wenn es um körperliche Krankheitsbilder – vor allem Rücken - geht, ist physiotherapeutische Begleitung im BEM-Prozess unerlässlich. Das Physio-Team des ags bietet im Zuge des Betrieblichen Gesundheits-Managements ein Training am Arbeitsplatz an. Hat die Belegschaft inklusive Chef diese Philosophie verinnerlicht, ist es ein gesundes Unternehmen – dank BEM.

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