Die richtigen Fragen

Mit einem Lächeln zur Arbeit: Der BGM-Prozess vollzieht sich in Stufen: Dem Einstieg, der als Orientierung dient, folgt eine Sichtung, bevor es an die eigentliche Analyse und schließlich die Umsetzung geht. Zwischendurch sollte der Prozess überprüft, angepasst und gegebenenfalls korrigiert werden. Dieser Kreislauf bleibt in Schwung, wenn das komplette TOPTeam durchgehend eingebunden ist.

Die Hauptthemen, aus denen sich Fördermaßnahmen entwickeln können: Ergonomie, Bewegung, Stress, Ernährung, Wohlbefinden, Demografie, Führung, Sucht, Kommunikation. Meist sind es am Ende die einfachen Fragen, die dem Betrieb Unternehmens-Kultur in Sachen BGM bescheren:
 

  • Ist die Arbeitskluft der Mitarbeitenden bequem?
  • Wie werden die Pausen gestaltet?
  • Gibt es genügend Trinkspeicher auf den Fluren?
  • Ist der ältere Mitarbeitende motiviert?
  • Warum wird so wenig gelacht?
  • Geht der Chef mit gutem Beispiel voran und nutzt Treppenhaus statt Lift?
  • Warum wird der Kollege, der mittags ein Nickerchen hält, gehänselt?
  • Warum herrscht zwischen Pförtner und Hausmeister eisiges Schweigen?


Solchen Aspekten nachzugehen kann mehr Erfolg zeitigen, als „Maßnahmen von der Stange“ zu verordnen.